Kurzgeschichte "Der Storch im Mondlicht"

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Der Storch im Mondlicht

Es war ein schöner Sommerabend, als sich das junge Paar, Anna und Peter, auf einen Spaziergang im Wald begab. Sie waren beide verliebt und genossen die Zeit zusammen.

Der Wald war ruhig und friedlich. Die Vögel sangen und die Sonne schien. Anna und Peter hielten Händchen und schlenderten durch die Bäume.

Plötzlich hörte man ein Grollen in der Ferne. Der Himmel verdunkelte sich und der Wind stieg an.

Anna und Peter wussten, dass sie in Gefahr waren. Sie suchten schnell Schutz vor dem herannahenden Gewitter.

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In der Ferne sahen sie eine alte verlassene Scheune. Sie liefen schnell hinüber und schlossen sich ein.

Die Scheune war dunkel und feucht. Anna und Peter saßen sich auf einen alten Strohballen und warteten auf das Gewitter.

Das Gewitter war heftig. Der Regen prasselte auf das Dach der Scheune und der Wind heulte.

Anna und Peter hielten sich aneinander fest und waren froh, dass sie in Sicherheit waren.

Als das Gewitter nachließ, ging der Mond auf. Sein Licht fiel durch das defekte Dach der Scheune und erleuchtete den Raum.

Anna und Peter sahen, wie sich etwas in dem Licht bewegte. Es war ein Storch.

Der Storch war groß und weiß. Er hatte einen langen Hals und einen langen Schnabel.

Der Storch tanzte im Mondlicht. Er drehte sich und sprang und wirbelte durch die Luft.

Anna und Peter waren erstaunt. Sie hatten noch nie etwas so Schönes gesehen.

Sie beobachteten den Storch eine Weile. Dann bemerkte der Storch sie.

Er sah sie an und nickte ihnen zu. Dann flog er davon.

Anna und Peter waren sprachlos. Sie wussten nicht, was sie gesehen hatten.

Als sie sich wieder ansahen, lächelten sie sich an. Sie wussten, dass sie etwas Besonderes erlebt hatten.

Am nächsten Morgen, als sie die Scheune verließen, fanden sie eine Feder des Storches.

Sie nahmen die Feder mit und bewahrten sie auf. Sie war ein Symbol für die Magie, die sie an diesem Abend erlebt hatten.

Anna und Peter sprachen oft über den Storch im Mondlicht. Sie glaubten, dass er ein Zeichen war für ihre Liebe.

Sie heirateten und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Die Feder des Storches behielten sie immer bei sich. Sie war ein Symbol für ihre Liebe und für die Magie, die sie an diesem besonderen Abend erlebt hatten.

 

Schlüsselwörter: Humor, Satire, Elsteraue, Witzig, Künstliche Intelligenz, Kurzgeschichten, Literatur, Gedichte, Kunst, Musik, Zeitz, Burgenlandkreis, Kunstszene, Leipzig

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