Der Wanderarbeiter Gorman zum Selbenhügel

Es war einmal ein Wanderarbeiter namens Gorman zum Selbenhügel, der um 1600 herum von Dänemark bis Spanien wanderte. Er war ein kräftiger Mann mit einem langen Bart und einem freundlichen Lächeln. Er war immer zu einem guten Gespräch bereit und hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Menschen, denen er begegnete.

Gormans Reise war voller Abenteuer und Gefahren. Er begegnete Geistern, beobachtete eine UFO-Landung, wurde in einen Familienkrieg um eine Burg hineingezogen und rettete ein Wildschwein namens Otto vor dem Ertrinken.

Die Geister

Eines Nachts, als Gorman in einem Wald campierte, wurde er von einem Geräusch geweckt. Er schaute auf und sah eine Gruppe von Geistern vor sich stehen. Die Geister waren alt und zerlumpt und hatten traurige Augen. Sie erzählten Gorman, dass sie vor langer Zeit in einem Dorf gelebt hatten, das aber von einem Feuer zerstört worden war. Sie waren nie in der Lage gewesen, ins Jenseits zu gehen, und waren nun dazu verdammt, auf der Erde umherzuwandern.

Gorman zum Selbenhügel war erschüttert von der Geschichte der Geister. Er versprach ihnen, ihnen zu helfen. Er betete zu Gott und bat ihn, den Geistern Frieden zu schenken. Am nächsten Morgen waren die Geister verschwunden.

Die UFO-Landung

Eines Abends, als Gorman zum Selbenhügel durch eine menschenleere Gegend wanderte, sah er ein helles Licht am Himmel. Das Licht wurde immer größer und näherte sich der Erde. Als das Licht schließlich auf dem Boden aufsetzte, sah Gorman ein riesiges, metallenes Objekt. Das Objekt öffnete sich und Gorman sah eine Gruppe von Außerirdischen heraussteigen.

Die Außerirdischen waren klein und hatten große Köpfe. Sie hatten große, schwarze Augen und runde Gesichter. Sie waren freundlich und lächelten Gorman an. Sie erzählten ihm, dass sie von einem anderen Planeten gekommen waren. Sie waren auf der Suche nach einem neuen Zuhause, da ihr eigener Planet zerstört worden war.

Gorman war fasziniert von den Außerirdischen. Er sprach mit ihnen und erzählte ihnen von der Erde. Die Außerirdischen waren dankbar für Gormans Hilfe. Sie verabschiedeten sich von ihm und flogen mit ihrem Raumschiff davon.

Der Familienkrieg

Eines Tages kam Gorman zum Selbenhügel in ein kleines Dorf, in dem ein Familienkrieg tobte. Die beiden Brüder des Dorfes, Hans und Peter, stritten sich um die Burg ihres Vaters. Gorman versuchte, die beiden Brüder zu versöhnen, aber es war aussichtslos.

Der Krieg eskalierte und schließlich kam es zu einem Kampf zwischen den beiden Brüdern. Gorman versuchte, sie zu stoppen, aber er wurde von einer Lanze getroffen und schwer verletzt.

Gorman wurde in die Burg gebracht und von der Dorfbewohnerin Anna gepflegt. Anna war eine schöne und einfühlsame Frau. Sie verliebte sich in Gorman und er in sie.

Nachdem Gorman sich von seiner Verletzung erholt hatte, versuchte er erneut, die beiden Brüder zu versöhnen. Diesmal gelang es ihm. Hans und Peter erkannten, dass sie sich gegenseitig brauchten. Sie versöhnten sich und übernahmen gemeinsam die Burg.

Otto, das Wildschwein

Eines Tages, als Gorman zum Selbenhügel durch einen Wald wanderte, sah er ein Wildschwein, das in einem Fluss trieb. Das Wildschwein war erschöpft und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Gorman sprang ins Wasser und schwamm zu dem Wildschwein. Er packte das Wildschwein am Schwanz und zog es aus dem Wasser. Das Wildschwein war dankbar und leckte Gormans Gesicht ab.

Gorman taufte das Wildschwein Otto und nahm es mit sich auf seine Reise. Otto wurde Gormans treuer Begleiter.

Gormans Rückkehr

Nach vielen Jahren Wanderschaft beschloss Gorman, nach Hause zurückzukehren. Er verabschiedete sich von Anna und Otto und machte sich auf den Weg.

Als Gorman in seiner Heimatstadt ankam, wurde er von seinen Freunden und Familie mit offenen Armen empfangen. Er hatte viele Geschichten zu erzählen und seine Abenteuer waren legendär.

Gorman lebte noch viele Jahre glücklich und zufrieden. Er erzählte seinen Enkeln und Urenkeln von seinen Abenteuern und inspirierte sie dazu, die Welt zu erkunden.