Kurzgeschichte "Die brennende Eiche"

Hörbuch, Peter Lemar, Roman, Geschichte, Literatur, Autor, Leipzig

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Die brennende Eiche

In einem kleinen Dorf in Deutschland, inmitten eines dunklen Waldes, stand eine alte Eiche. Die Eiche war schon seit Jahrhunderten in Familienbesitz und wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

Die Eiche war ein heiliger Ort für die Dorfbewohner. Sie glaubten, dass die Eiche von einem Geist bewohnt war, der sie beschützte.

Eines Tages war ein junger Mann namens Peter im Wald spazieren, als er die Eiche sah. Er war fasziniert von der Eiche und beschloss, sich näher zu ihr zu begeben.

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Als Peter unter der Eiche stand, spürte er eine unheimliche Energie. Er hatte das Gefühl, dass er beobachtet wurde.

Plötzlich sah Peter, dass sich etwas unter der Erde bewegte. Er trat einen Schritt zurück und sah, wie eine Gruppe von Priestern aus dem Boden auftauchte.

Die Priester waren in schwarze Gewänder gehüllt und hatten merkwürdige Symbole auf ihren Gesichtern gemalt. Sie hielten in ihren Händen Kerzen und Räucherstäbchen.

Peter war erschrocken. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er blieb stehen und beobachtete die Priester.

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Die Priester begannen, ein geheimes Ritual abzuhalten. Sie sangen seltsame Gesänge und sprachen unverständliche Worte.

Peter war fasziniert und gleichzeitig auch verängstigt. Er wusste nicht, was die Priester vorhatten.

Plötzlich schlug ein Blitz in die Eiche ein. Die Eiche fing Feuer und brannte nieder.

Die Priester schrien auf und rannten davon. Peter blieb stehen und starrte auf die brennende Eiche.

Er wusste nicht, was er gerade gesehen hatte. Er wusste nur, dass es etwas Besonderes war.

Peter ging zurück ins Dorf und erzählte den Dorfbewohnern, was er gesehen hatte. Die Dorfbewohner waren schockiert. Sie hatten noch nie etwas davon gehört, dass unter der Eiche geheime Rituale abgehalten wurden.

Die Dorfbewohner beschlossen, die Überreste der Eiche zu entfernen. Sie wollten nicht, dass die Eiche ein Ort für dunkle Magie blieb.

Die Dorfbewohner gruben die Überreste der Eiche aus und verbrannten sie. Sie legten einen Stein auf die Stelle, an der die Eiche gestanden hatte.

Der Stein wurde zum Mahnmal für die Ereignisse, die sich unter der Eiche ereignet hatten. Die Dorfbewohner erzählten sich noch lange die Geschichte der brennenden Eiche.

Es wird erzählt, dass der Geist der Eiche immer noch im Wald spukt. Er sucht nach den Priestern, die ihn verraten haben.

 

Schlüsselwörter: Humor, Satire, Elsteraue, Witzig, Künstliche Intelligenz, Kurzgeschichten, Literatur, Gedichte, Kunst, Musik, Zeitz, Burgenlandkreis, Kunstszene, Leipzig

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