Kurzgeschichte "Die Nachtfahrt der Prinzessin"

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Die Nachtfahrt der Prinzessin

Es war ein dunkler und regnerischer Abend, als die Prinzessin in eine Postkutsche stieg. Sie war auf dem Weg zu ihrer Hochzeit mit einem Prinzen aus einem benachbarten Königreich.

Die Prinzessin war nervös und aufgeregt zugleich. Sie freute sich auf ihre Hochzeit, aber sie hatte auch Angst vor dem Unbekannten. Sie hatte noch nie ihren zukünftigen Ehemann getroffen und wusste nicht, was sie von ihm erwarten konnte.

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Die Postkutsche fuhr los und bald war die Prinzessin eingeschlafen. Sie träumte von ihrer Hochzeit und von ihrem neuen Leben als Prinzessin.

In der Nacht brach ein Gewitter los. Der Regen prasselte auf das Dach der Postkutsche und der Wind heulte. Die Prinzessin wachte auf und sah aus dem Fenster.

Der Wald war dunkel und unheimlich. Die Bäume schwankten im Wind und die Blitze zuckten durch die Nacht. Die Prinzessin hatte das Gefühl, dass sie beobachtet wurde.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Sie drehte sich um und sah, dass sich etwas hinter der Postkutsche bewegte.

Die Prinzessin erschrak und rief nach dem Kutscher. Der Kutscher hörte sie und drehte sich um. Er sah auch das Etwas hinter der Postkutsche.

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Der Kutscher trieb die Pferde an und die Postkutsche beschleunigte. Das Etwas beschleunigte ebenfalls und blieb dicht hinter der Postkutsche.

Die Prinzessin war panisch. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte Angst, dass das Etwas sie verfolgen würde.

Die Postkutsche fuhr immer schneller, aber das Etwas blieb dicht hinter ihr. Die Prinzessin sah, dass es eine große schwarze Gestalt war.

Die Prinzessin schloss die Augen und betete. Sie bat Gott um Hilfe.

Plötzlich sah die Prinzessin ein Licht in der Ferne. Es war das Licht einer Stadt. Die Postkutsche näherte sich dem Licht und bald war sie in der Stadt.

Die Prinzessin war erleichtert. Sie war in Sicherheit.

Der Kutscher hielt die Postkutsche an und stieg aus. Er sah sich um, aber das Etwas war verschwunden.

Die Prinzessin stieg aus der Postkutsche und bedankte sich beim Kutscher. Sie ging in die Stadt und fand ein Hotel.

Die Prinzessin war noch immer verängstigt, aber sie war auch froh, dass sie in Sicherheit war. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich hin.

Sie konnte nicht schlafen. Sie dachte an das Etwas, das sie verfolgt hatte. Sie wusste nicht, was es war oder was es wollte.

Am nächsten Morgen wachte die Prinzessin auf und fühlte sich besser. Sie wusste, dass sie das Etwas nie vergessen würde, aber sie war auch froh, dass sie es hinter sich gelassen hatte.

Die Prinzessin ging weiter auf ihrer Reise und heiratete schließlich ihren Prinzen. Sie hatten eine glückliche Ehe und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Aber die Prinzessin vergaß nie die Nachtfahrt durch den Wald und das Etwas, das sie verfolgt hatte.

 

Schlüsselwörter: Humor, Satire, Elsteraue, Witzig, Künstliche Intelligenz, Kurzgeschichten, Literatur, Gedichte, Kunst, Musik, Zeitz, Burgenlandkreis, Kunstszene, Leipzig

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